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Ich mag Dokumentationen wie diese! Dokumentationen die das Leben schreibt. Die Geschichten erzählen von echten Menschen in echten Situationen. Die auch vom Scheitern erzählen und nicht nur vom unendlichen Glück. Geschichten von Abenteuern die jeder von uns erleben könnte, wenn er nur ein wenig Mut und Ausdauer beweist. Felix Starck hat genau das bewiesen und die bewegenden Bilder seine Fahrradtour in 22 Ländern in einem Film zusammen gefasst.

Felix Reise begann bereits im Juni 2013. Gemeinsam mit einem Freund startete er in das große Abenteuer “Pedal The World“. Von Deutschland aus machten die beiden sich auf in Richtung Türkei. Istanbul, das erste große Ziel der Reise erreichte Felix jedoch alleine. Die beiden Freunde trennten sich zwischenzeitlich. Ein kleinr Rückschritt für ihr Abenteuer aber zum Glück gab Felix nicht auf.

 

Mit dem Rad durch Thailand und Singapur

Von Istanbul aus flog Felix samt Rad nach Bangkok. Von hier aus erkundetet er Thailand und Singapur, Laos und Kambotscha. Er traf neue Menschen, welche zu Bekannten und später zu Freunden wurden. Er kämpfte mit Heimweh aber hielt an seinem Ziel fest.

Größte Herausforderung hier waren wohl vor allem die chaotischen Straßenbedingungen und der Trubel in den Großstädten.

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Neuseeland – mit dem Rad ins Land der Hobbits

Von Februar bis März 2014 bereiste Felix Neuseeland. Hier bekam er Besuch von einer Freundin, welche ihn die kompletten 1.500 km im Land der Hobbits begleitete.

pedal the world

 

USA West- und Ostküste

Von Neuseeland aus ging es schnurstraks Richtung Los Angeles. Von dort aus die Küste entlang. Die Surfer und das Meer immer im Blick. 2.500 km bis rauf nach Seattle. Felix verließ die größte Stadt im Nordwesten der USA mit dem Flieger um sich die Ostküste anzusehen. Kaum in Miama gelandet ging es auch schon weitere 2.500 km die Küste entlang bis nach new York.

pedal the world

 

Nach 365 Tagen auf dem Rad zurück in Deutschland

Zurück in Europa standen noch Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich auf dem Prograam bevor Felix in seiner Heimatstadt Herxheim nach ziemlich genau 365 Tagen und 18.000 gefahrenen Kilometern von Freunden und Familie emfangen wurde.

Man sollte meinen, dass es vielleicht irgendwann langweilig wird jemanden beim Fahrrad fahren zu beobachten. Wie er endlose Straßen entlang fährt, am Ende des Tages sein Zelt aufbaut und sich ein Süppchen kocht. Doch das war anz und gar nicht der Fall. Der Film war spannend zusamen geschnitten. Langweilige Szenen wurden eher in kleine Bildabschnitte gepackt und mit Hintergrundgeschichten untermalt. Eine schöne Abenteuer-Doku für Radbegeisterte und Fernweh-Geplagte.

 

Die Komplette Reiseroute im Überblick:

pedal-the-world-route

Bild: www.pedal-the-world.com

 

Wer es nicht mehr ins Kino schafft der kann sich die
DVD zu Pedal The Worldauch nach Hause holen.

Fotos von: www.spiegel.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]